Biografie

Curriculum vitae

1948

Geboren in Salzburg, Österreich; Entbehrungsreiche Kindheit in der Nachkriegszeit.

1967
Studium der Philosophie; Freundschaftliche Kontakte zu Künstler Rüdiger Fahrner.
1972

Wechsel zum Studium der Malerei.

1985
Von Hans Weigel entdeckt, der ihn nach Wien holt.
1986
Gründung der “Stamperia del Tintoretto” in Venedig zusammen mit Kunstdrucker Roberto Mazzetto.
seit 1990

Durchbruch mit Arbeiten auf Papier.

 

Entwicklung von der gegenständlichen Malerei in Richtung abstrakte Reduktion in seinem New Yorker Atelier.

 

Malt „Strukturschatten-Bilder“ in Öl und Pigment.

 

Überblendungen der in New York entstandenen Arbeiten.

 

Monochrome Arbeiten sowie Objekte mit Pigment auf Gesso.

 

Entdeckt Öl, Pastell und Acryl auf Leinen wieder.

 

Lässt mit seiner Technik in Ölmalerei und mit Polymeren auf Glas Schichtlinien plastisch werden.

 

Erneut Arbeiten in Öl, Pastell, Acryl, Tempera auf Leinen.

 

Konzeptentwicklung für öffentliche Bauten und private Räume.

 

Lebt und arbeitet in Salzburg und Venedig.

Friedrich Eigner hat dem ‚Zwischen‘ ein künstlerisches Denkmal gesetzt. Nicht nur dem ‚Zwischen‘ an sich, sondern auch der umfassenden Frage: ‚Was ist das pure Leben?‘ – Er gibt in seinen Monumenten eine Antwort: Es ist das Zwischen zwischen den Mustern, das nur derjenige entdecken kann, der frei genug ist, an dem Offensichtlichen und Gewohnheitsmäßigen vorbeizublicken!

Kunsttheoretiker
Stefan Lindl

Ankäufe & Sammlungen

Hier eine Auswahl:

AKH, Zell am See
Anita Ammann, Schweiz
Audit Services Austria, Salzburg
Buchbinderei Fuchs, Saalfelden
Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Österreich
Bank Austria, Wien
Biogen Idec, Wien
Blizzard, Mittersill
BMW Kaufmann, Kaprun
Cartier, Paris
Canon, Tokyo
Claussen-Simon-Stiftung, Hamburg
Coca Cola, Mailand
CSS, Dornbirn
Edition Luna, Venedig
ESI, Hamburg
Galerie Ute Claussen, Hamburg
Gandler Risk Management, Mittersill
GFB & Partner, Zell am See
Hagleitner Hygiene International, Maishofen
Hans Weigel, Wien
Hipp, Pfaffenhofen
Intersport Bründl, Salzburg
Johnson & Johnson, Wien
Josef Bernhofer, Zell am See
Klis Design, Stuttgart
Landis und Staefa, Salzburg
La Roche, Genf
MCA Anlagenbau Austria, Salzburg
MCA Anlagenbau Austria, Wien
Mc Donald’s, München

Neue Energie Technik, Salzburg
Nippon Life Insurance, Tokyo
Raiffeisenbank, Zell am See
Riedel Crystal, New York
Roche Diagnostics, Wien
Sammlung Mieke und Theo Jongen, Lanaken, Belgien
Sammlung Paul Flora, Innsbruck
Sammlung und Stiftung Leopold, Wien
Sammlung Sanitas, Salzburg
Sammlung Fresenius, Wien
Sammlung Zoidl, Fohnsdorf
Sammlung Dr. Paulick, Hamburg
Sanseg, Genf
SIG Combibloc International
Siemens Bacon, Salzburg
Siemens Deutschland, München
Siemens Österreich, Wien
Sparkasse, Rottal am Inn
Sochor Group, Zell am See
Stadt Rio de Janeiro
Stadt Sao Paulo
Stadt Salzburg
Stadt und Kommune Triest, Italien
Stadt Venedig
Stadt Zell am See
Strabag, Österreich
Tann Paper, New York
Thyssen Krupp, Düsseldorf
Wiener Städtische Versicherung, Wien

S

eine Technik, die von feinen Details bis hin zu kühnen, abstrakten Formen reicht, zeigt sein vielseitiges Talent und seine Fähigkeit, Emotionen auf Leinwand zu bannen.

Friedrich Eigner

Friedrich Eigner identifiziert sich selbst als der größte Widerstand in seiner Malerei und verrät uns sein Geheimnis: »Ich muss in einen Zustand kommen, dass nicht ich derjenige bin, der malt, sondern, dass es in mir malt. Ich muss mich vergessen. Komme ich in diesen Zustand, geht es mit einer Leichtigkeit und ich weiß, es ist fertig.«